Eine gerechte Steuerpolitik ist kein kurzfristiges Ziel, sondern ein langfristiger Prozess. Wir stehen weiterhin ein für:
Trotz einer knappen Entscheidung gegen uns bleibt unser Ziel dasselbe: Eine gerechte Steuerpolitik, die der gesamten Bevölkerung zugutekommt. «Wir sind nur knapp gescheitert. Das zeigt, dass ein gerechter Umgang mit Steuergeldern vielen Menschen wichtig ist. Wir werden nicht aufhören, für soziale Gerechtigkeit zu kämpfen», so Lucien Robischon, Co-Präsident GBB, Unia Aargau-Nordwestschweiz).
Die Abstimmung hat gezeigt, dass eine grosse Anzahl an Menschen gegen Steuergeschenke an Konzerne ist. Diese Unterstützung nehmen wir als Auftrag mit, weiter für eine Finanzpolitik zu kämpfen, die auf Solidarität und Gerechtigkeit basiert.
Unsere Argumente bleiben weiterhin stark:
«Veränderung braucht Zeit, aber wir sind überzeugt, dass unser Anliegen langfristig Erfolg haben wird. Die heutige Entscheidung bedeutet nicht, dass die Ungerechtigkeit Bestand haben muss – es liegt an uns, den Kampf weiterzuführen», so Sanja Pesic, Regionalleiterin der Unia Aargau-Nordwestschweiz.
Wir danken allen, die sich mit uns für eine gerechtere Gesellschaft eingesetzt haben. Unsere Vision bleibt: Ein Basel, das niemanden zurücklässt.