Harlan-Geschäftsleitung will Konsultationsfrist nicht verlängern
Die Harlan-Geschäftsleitung bleibt stur und geht nicht auf die von der Unia und der Arbeitnehmervertretung verlangten Verlängerung der Konsultationsfrist bis Ende Jahr ein. Damit schlägt die Geschäftsleitung der Belegschaft die Türe vor der Nase zu. Denn diese hatte nie eine reale Chance in dieser kurzen Zeit seriöse Massnahmen zur Rettung der Arbeitsplätze einzubringen.
Nächste Betriebsversammlung am Freitag einberufen
Dementsprechend enttäuscht zeigt sich die Arbeitnehmervertretung. Wie es weitergehen und ob es zu weiteren Kampfmassnahmen kommen soll, das diskutieren die Angestellten gemeinsam an der Betriebsversammlung vom Freitag.